Füssen - die romantische Seele Bayerns

Wo die Romantische Straße, die Via Claudia Augusta und die Deutsche Alpenstraße aufeinander treffen, liegt das kleine, historische Füssen im Allgäu. Vor den Toren der Stadt thronen die Träume zweier Könige: Schloss Neuschwanstein und Schloss Hohenschwangau. In Füssen finden sich mehr als 2000 Jahre lebendige Geschichte, die mit den Römern begann und eine erste Blütezeit mit Kaiser Maximilian I. erlebte. Die zweite folgte mit dem Märchenkönig Ludwig II.

Bayerns höchstgelegene Stadt begeistert mit mittelalterlichen Gassen, historischen Bauwerken, der alten Stadtmauer und vielem mehr. Zahlreiche gemütliche Cafés und Restaurants, Geschäfte und Plätze laden zu einem gemütlichen Bummel durch die Fußgängerzone ein.

Das Hohe Schloss

Hoch über der Stadt Füssen thront das Hohe Schloss. Einst war es die Sommerresidenz der Fürstbischöfe von Augsburg. 
Heute beherbergt es die Filialgalerie der Bayerischen Staatsgemäldesammlung und die Städtische Galerie. Das Hohe Schloss in Füssen zählt zu den bedeutendsten Profanbauten der deutschen Spätgotik und ist nicht nur in seinem Inneren eine Sehenswürdigkeit: Im Hof sind einzigartige Illusionsmalereien zu entdecken.

Das Bild zeigt ein großes, dekoratives Gebäude mit einer reichen architektonischen Geschichte. Das Gebäude ist in einem hellen Beige-Ton gestrichen, mit Akzenten von Rot und Braun, die Tiefe und Kontrast hinzufügen. Das Dach des Gebäudes ist mit mehreren kleinen Fenstern verziert, und ein großes, spitzes Dach krönt die Struktur. Die Fassade des Gebäudes ist mit komplexen Details und Mustern verziert, die das Handwerk einer vergangenen Ära widerspiegeln.
Das Bild zeigt ein große mit Illusionsmalerei verziertes Gebäude. Es hat viele Fenster und rote Dächer. Der Gebäudekomplexes besteht aus mehreren unterschiedlichen Gebäudeteilen, die aneinandergebaut sind. Der Himmel darüber ist wolkenverhangen.
Ehemaliges Benediktinerkloster St. Mang

Prachtvoll erhebt sich am Hochufer des Lechs die Barockanlage des ehemaligen Benediktinerklosters St. Mang, das zu dem erlesen Kreis der seitens der Deutschen Bundesregierung deklarierten "National wertvollen Kulturdenkmäler" zählt. Seine Geschichte reicht bis in das 8. Jahrhundert zurück, als der Stadtpatron Magnus als Missionar eine Mönchszelle an dieser Stelle gründete. Der Architekt Johann Jakob Herkomer gab der unregelmäßig gewachsenen Klosteranlage schließlich ein zusammenhängendes Gesicht. Heute sind in dem ehemaligen Kloster das Museum der Stadt Füssen, die Stadtverwaltung und die Stadtpfarrkirche St. Mang untergebracht.

Das Bild bietet einen atemberaubenden Blick auf das Hohe Schloss, das Wahrzeichen Füssens, Deutschland. Das Schloss, eine prächtige Struktur mit einem roten Dach, thront erhaben auf einem Hügel und blickt auf die Stadt unterhalb. Die Stadt selbst ist ein lebhaftes Display von roten Dächern, die einen beeindruckenden Kontrast gegenüber der üppigen Vegetation, die sie umgibt, schaffen. Der Himmel darüber ist ein klares Blau, durchsetzt mit flauschigen weißen Wolken, die zur allgemeinen ruhigen und pittoresken Atmosphäre der Szene beitragen. Die Perspektive des Bildes ist von einer hohen Ansicht aus, was einen umfassenden Blick auf das Schloss und die Stadt darunter bietet. Das Bild vermittelt das Wesen des Schlosses und seiner Umgebung und gewährt einen Einblick in die reiche Geschichte und architektonische Schönheit dieses berühmten Wahrzeichens.

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Ein kleiner Prospektstapel